07
August
2018
|
10:29
Europe/Amsterdam

Zwei Tage Skateboard-Spaß in Brakel

Freuten sich über eine begeisterte Beteiligung beim diesjährigen Skate-Board-Workshop: der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier, Westnetz-Netzbereichsleiter Rüdiger Fornefeld und innogy-Kommunalbetreuer Manfred Rickhoff (hinten von rechts) sowie die Leiterin der Jugendfreizeitstätte Ingrid Roland (stehend davor).

  • innogy ermöglicht Ferienangebot für rund 40 Kinder und Jugendliche

  • Erfahrene Aktivisten von skate-aid betreuen die Teilnehmer

Rollende Räder bestimmen in den nächsten zwei Tagen das Bild rund um die Jugendfreizeitstätte in Brakel: Heute startete ein kostenloser Skateboard-Workshop für Kinder und Jugendliche von acht bis 16 Jahren unter Federführung von echten Profis. Den Workshop leitet die Initiative skate-aid, finanziert wird die Ferienaktion von innogy SE.

Der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier und innogy-Kommunalbetreuer Manfred Rickhoff eröffneten den Workshop heute gemeinsam mit der Leiterin der Jugendfreizeitstätte Ingrid Roland. Peter Frischemeier freut sich, dass die Jugendlichen in Brakel in diesem Jahr erneut die Möglichkeit bekommen, erste Erfahrungen auf dem Skateboard zu sammeln: „Dieser Workshop findet jetzt schon zum dritten Mal bei uns in Brakel statt und war bisher immer ein voller Erfolg. Es ist jedes Mal toll zu beobachten, wie schnell die Kinder und Jugendlichen Fortschritte machen und mit welcher Leidenschaft sie dabei sind. Deswegen ist es super, dass innogy uns auch dieses Jahr dabei unterstützt, den Schülerinnen und Schülern eine Ferienaktion rund um das Skateboard anzubieten.“

Unter der Anleitung der beiden Betreuer von skate-aid, Tobias Egelkamp und Christian Krause, die auch bei den vorherigen Workshops dabei waren, werden die Teilnehmer in den kommenden zwei Tagen in die Grundlagen des Skate- und Longboardens eingeführt. Im Fokus stehen die Bewegung auf den schnellen Brettern, aber auch Selbstvertrauen, Gemeinschaftsbewusstsein und Eigenverantwortung der Jugendlichen werden gestärkt. Die Kinder lernen spielerisch erste Tricks und erfahren Interessantes zu Materialpflege und Aufbau des Boards. Nach Abschluss des Workshops dürfen alle Jugendlichen ein T-Shirt und ein eigenes Skateboard mit nach Hause nehmen.

„Soziales Engagement und das Wohl von Kindern und Jugendlichen liegen uns am Herzen“, sagt Kommunalbetreuer Manfred Rickhoff. „Ich freue mich, dass wir die Arbeit der Mitarbeiter in der Jugendfreizeitstätte hier vor Ort mit diesem Angebot erneut unterstützen können. Die Teilnehmer werden in den nächsten Tagen viele neue Erfahrungen machen und sicher tolle Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Ich wünsche allen Beteiligten ganz viel Spaß.“

Der Workshop geht auf eine Initiative von innogy SE und dem gemeinnützigen Verein skate-aid zurück. skate-aid wurde von Skateboardpionier Titus Dittmann 2009 ins Leben gerufen. Die Organisation hilft weltweit benachteiligten Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft zu einer besseren Zukunft.