05
Dezember
2019
|
11:55
Europe/Amsterdam

Zweite Wasserentnahmestelle auf Zettinger Friedhof

Die freiwilligen Helfer um Projektpate Rainer Fuhrmann (l.) vor der neuen Wasserstelle.

  • Gemeinschaftliche Arbeiten von Bewohnern
  • innogy fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“

Auf dem Friedhof in Zettingen gab es bisher nur eine Wasserstelle zum Gießen der Pflanzen. Bei der Grabpflege waren die Bewohner daher gezwungen, ihre vollen Gießkannen weit zu tragen. Diese Problem wurde nun durch die Errichtung einer zweiten Wasserstelle auf dem Ortsfriedhof gelöst. Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.

Gemeinsam haben die freiwilligen Helfer das Material für die Wasserstelle beschafft, einen 20 Meter langen Graben und die Pflasterfläche ausgebaggert. Außerdem haben sie einen Wasseranschluss hergestellt, Palisaden gesetzt und die Grundfläche gepflastert. Zu guter Letzt wurde der Granitbrunnen aufgebaut und angeschlossen. Als Projektpate engagierte sich der innogy-Mitarbeiter Rainer Fuhrmann, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung des Projektes gebeten hatte und bei den Arbeiten selbst mit anpackte. „Es macht einfach Spaß mitzuhelfen und sich für einen guten Zweck in der Gemeinde zu engagieren“, so der Projektpate.

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.